Ursachen und Folgen

Diese sind entsprechend der zugrundeliegenden Theorie vielfach (mit-)verursacht durch unseren gesamtgesellschaftlichen Lebensstil und die zunehmenden Umweltbelastungen.
Als wesentliche Störfaktoren gelten dabei in der regenerativen Mitochondrienmedizin:
- chronische Entzündungen
- Mangelzustände oder nicht gedeckter erhöhter Bedarf an Aminosäuren, Spurenelementen, Mineralstoffen, Vitaminen, Polyphenolen (Pflanzenextrakten)
- Belastungen mit Industriegiften, wie z.B. Schwermetallen
- Ernährungsstörungen
- Immunschwächen
- chronische Infektionen
- Stress
- Elektrosmog
- Störungen der Verdauungsorgane (z.B. durch eingeschränkte Aufnahmeleistung der Darmschleimhäute oder reduzierte Verdauungsleistung)
- Genmutationen
Als Krankheiten mit gestörter Mitochondrienfunktion werden nach Dr. Kremer angesehen:
- Allergien, Atemwegsbeschwerden, Immunschwächen
- Hautauschläge, Neurodermitis
- Kopfschmerzen, Migräne
- Erschöpfungssyndrome, Burnout
- Darmerkrankungen (Reizdarm, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
- Diabetes
- Bluthochdruck
- Durchblutungsstörungen - Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall
- Cholesterinerhöhung
- bakterielle Infektionen (Borreliose, Lungenentzündung, etc.)
- Virusinfektionen (Herpes, Epstein-Barr, Hepatitis, etc.)
- Pilzinfektionen (Candida, Schimmelpilze, etc.)
- Autoimmunerkrankungen (Rheumatische Erkrankungen, Multiple Sklerose (MS), etc.)
- psychische Erkrankungen wie Depressionen, Schizophrenie, Neurosen
- ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätssyndrom)
- Alterskrankheiten (Alzheimer Demenz, Parkinson)
- Orthopädische Erkrankungen
- Hormonbildungsstörungen
- Impotenz, Frigidität
- Vorzeitiges Altern
- ...
Die regenerative Mitochondrienmedizin verfolgt das Ziel, diese Störungen zu reduzieren und die Zellleistung wiederherzustellen, um somit die Grundlage für die Selbstheilung des Körpers zu schaffen.